5 gute Gründe für eine Massage bei Luxfit in Stuttgart
Massagen helfen nach Verletzungen wie Zerrungen und Dehnungen, aber auch nach OPs können sie die Wundheilung und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Doch, um eine Massage genießen oder gar von ihrer wohltuenden Wirkung profitieren zu können, brauchen Sie keine medizinische Indikation. Denn die richtige Massage kann ebenso gut bei depressiven Verstimmungen Abhilfe schaffen, wie auch einfach den gestressten Geist wieder ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Denn oft merken wir erst nach einer Massage, dass wir physisch wie psychisch eine Auszeit dringend nötig hatten. Darum haben wir Ihnen heute einmal fünf Gründe aufgeschrieben, warum Sie nicht länger zögern sollten, und bald schon Ihre Massage in Stuttgart genießen sollten!
1. Berührungen tun uns gut
Fast jede/r zweite Deutsche ist Single. Hinzu kommen zeitintensive Jobs und soziale Verpflichtungen. Für Nähe ist da kaum noch Zeit. Und überhaupt: Mit wem auch? Studien haben allerdings nachgewiesen, dass wir sowohl mental, als auch gesundheitlich von regelmäßigem Körperkontakt mit unseren Mitmenschen profitieren. Nicht ganz umsonst hat es eine Bewegung wie das Free-Hugs-Movement in so kurzer Zeit geschafft, sich über die ganze Welt zu verbreiten.
Berührungen vermitteln uns ein Gefühl der Geborgenheit. Sie beruhigen und senken nachweislich unseren Blutdruck und damit unser Stresslevel. Regelmäßiger Körperkontakt reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen und das wiederum kommt unserem Teint und unserer Frische zugute. Wir schlafen besser, sind ausgeruhter, konzentrierter und insgesamt wacher. Eine Massage kann den Mangel an Berührungen kompensieren.
Geeignete Massageformen: Aromaölmassage, klassische Massage.
2. Massagen entspannen uns
Massagen wirken über unseren Körper auf unseren Geist. Das mag daran liegen, weil das größte Organ des menschlichen Körpers, die Haut, direkt unter dem Einfluss der massierenden Hände steht. Oder daran, dass die unterschiedlichen positiven Wirkmechanismen auf unseren Körper auch dort nachwirken, wo unser Stresszentrum sitzt: im Gehirn. Ein verminderter Blutdruck zum Beispiel wirkt sich unmittelbar auf die Fließgeschwindigkeit des Blutes auch im Gehirn aus.
Schon nach wenigen Massagegriffen springen die Synapsen nicht mehr im Dreieck und das Hirn kann sich entschleunigen. Dadurch wiederum wird die Produktion von Aktivhormonen heruntergefahren. Die Ausschüttung von Entspannungs- bzw. Glückshormonen hingegen wird angeregt. Eine Massage wirkt also stimmungsaufhellend und beruhigend zugleich und bildet dadurch eine sanfte Art des Stressabbaus. Vergessen Sie nicht: Stress kann krank machen.
Geeignete Massageformen: Aromaölmassagen, klassische Massagen, Thai-Massage.
3. Mit Massagen sind wir mehr bei uns selbst
Massagen helfen, eine ausgleichende Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen. Wer in Beruf und Privatleben viel für andere da ist und sich selbst bzw. die eigenen Bedürfnisse oft hintan stellt, kann von einer Massage auf dieser Ebene besonders profitieren. Die Berührungen sorgen dafür, den eigenen Körper (wieder) wahrzunehmen und zu spüren. Das hat unweigerlich zur Folge, dass man sich auf sich selbst und das Hier und Jetzt einlässt. Alles andere wird ausgeblendet.
Während einer Massage erinnern wir uns, was uns gut tut und dass unser Wohlgefühl, unsere innere Balance wichtig ist, um den Alltag zu meistern. Denn nur, wem es gut geht und wer sich gut und energiegeladen fühlt, kann für andere Menschen da sein und seinen Aufgaben in Beruf und Privatleben gerecht werden. Mit einer Massage lernt man also, dass man auch die eigenen Bedürfnisse hin und wieder in den Fokus rücken muss.
Geeignete Massageformen: Thai-Massage, Aromaölmassage, klassische Massage.
4. Massagen lindern Schlafstörungen
Schätzungen zufolge leidet jede/r vierte Deutsche an Schlafstörungen. Diese können krankheitsbedingte Symptome sein, wie etwa bei psychischen Erkrankungen. Sie können aber auch Resultat von zu viel Stress sein. Doch die Ursachen beiseite, haben dauerhafte Schlafstörungen gesundheitliche Folgen für uns. Regelmäßige Massagen können Ihnen helfen wieder besser ein- und durchzuschlafen, weil sie Sie körperlich und geistig entspannen lassen.
Für die Wirksamkeit einer Massage bei Schlafstörungen ist die Regelmäßigkeit wichtig. Eine einmalige Massage wird auch höchstens ein Mal Abhilfe schaffen. Für einen längerfristigen Erfolg im Kampf gegen Ein- und Durchschlafprobleme – sofern ihnen keine Erkrankungen zugrunde liegen – sind regelmäßige Massagen effektiver. Und ganz nebenbei bekämpfen Sie damit auch noch eine der Hauptursachen für Schlafprobleme: den Stress.
Geeignete Massageformen: Aromaölmassage, klassische Massage.
5. Massage ist ein Beauty-Multitalent
Eine Massage stimuliert die Zellaktivität in der Haut, sowie in tieferen Gewebeschichten und verbessert die Durchblutung, während die gleichzeitig die Lymphfunktion anregt, die Schadstoffe abtransportiert. Eine Massage verbessert also unweigerlich das Hautbild, macht die Haut glänzender und rosiger und beugt Fältchen vor. Schlaffe Gesichtszüge oder müde Mimik haben bei einer professionellen Gesichtsmassage so keine Chance mehr!
Darüber hinaus kann die richtige Massagetechnik auch bei Cellulite und Orangenhaut Abhilfe schaffen. Diese spezielle Bindegewebsmassage, die Anti-Cellulite-Massage, regt die Lymphen an und aktiviert den Abtransport überschüssiger Wassereinlagerungen an Oberschenkeln und Gesäß. Auf Dauer kann unsere Anti-Cellulite-Massage das Hautbild sichtbar verbessern und schenkt Ihnen so ein besseres Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein.
Geeignete Massageformen: Gesichtsmassage, Anti-Cellulite-Massage, Aromaölmassage.